Eins unserer universellen Gesetze besagt, dass alles Schwingung ist. Jede Zelle in unserem Körper, die Natur und das Universum haben eine Schwingungsfrequenz. Wenn du für eine Session auf dem Klangbett bist, wirst du erfahren, wie du mit dem Klangkörper in Resonanz gehst. Jede deiner Zellen beginnt gleichmässig zu schwingen, ein Gleichklang, der die Selbstheilung aktiviert. Dein Körper wird zurück in die Ordnung gebracht und deine Energie kann wieder fliessen.

Du kommst in einen Zustand von tiefer Entspannung und kannst dich von den obertonreichen und sphärischen Klängen tragen lassen. Mit Hilfe der Obertöne ist es dann möglich, in tiefe seelische Bereiche vorzudringen – wenn du dies zulässt

Das Monochord wurde seit der Antike dazu verwendet, um musiktheoretische und physikalische Zusammenhänge zu demonstrieren. Ursprünglich ist es ein Resonanzkasten, der mit einer Saite bespannt ist. Pythagoras (570 – 510 vor C.) erkannte mit diesem Instrument die Zusammenhänge zwischen Tonhöhe und Saitenlänge. Er erfasste das Gesetz der Obertonreihe, demonstrierte das Phänomen der Resonanz und der Gesetzmässigkeiten der Schöpfung. Seine musiktheoretischen Erkenntnisse reichten bis tief ins Universum hinein, welches ein präziser Spiegel der harmonikal-mathematischen Verhältnisse ist. Das Universum klingt. Und nicht nur das: Es klingt harmonisch!

Die heutige moderne Bauform des Monochords wird mit vielen parallelen Saiten versehen, welche auf demselben Ton gestimmt sind. Für eine besonders harmonische Klangerfahrung stimmen wir unser Monochord in C auf 126 Hz. Dies entspricht dem ersten Energiezentrum.

Unser heutiges Klangbett ist eine Weiterentwicklung des Monochords. Dadurch, dass Du darauf liegst und ich die Saiten von unten her anstreiche, wird nicht nur dein Hörsinn angesprochen, sondern auch die sensorische Wahrnehmung. Dein ganzer Körper wird somit in Schwingung versetzt.